Attitude

Unsere Vision und unsere Werte sind das Fundament unserer Arbeit.

Sie reflektieren die Haltung, für die wir stehen.

Das A in ABC. 

Vision.

Der enorme Energie- und Ressourcenverbrauch in der Baubranche macht uns Bauschaffende zu Hauptakteur:innen im Kampf um eine lebenswerte und resiliente gebaute Umwelt für heutige und für nachfolgende Generationen. Gleichzeitig hat unsere von Wachstumsideologien geprägte Welt eine Bauwirtschaft zu Tage gebracht, deren ökonomische Zwänge die nötigen Veränderungen nahezu unmöglich machen. Dies können und möchten wir nicht länger hinnehmen. Wir gehören einer Generation von Bauschaffenden an, die nicht zusehen und Teil davon sein will, wie das Bauwesen soziale und ökologische Belange systematisch wie strukturell vernachlässigt.

Wir sind davon überzeugt, dass ein sinnorientiertes Bauen der Zukunft zuallererst einen Wandel in der Arbeitskultur benötigt. Um das zu erreichen, sind wir die Stimme einer neuen progressiven Baukultur. Wir wollen den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Emissionen genauso in den Mittelpunkt stellen wie die Menschen als Erbauer:innen und Nutzer:innen der Gebäude. Ebenso messen wir der Interaktion mit der Gesellschaft, bezüglich sozialer und kultureller Einflüsse, und der Umwelt, in Form von Flora, Fauna und des Ökosystems, eine bedeutende Rolle zu.

Ein Hauptziel unseres Kollektivs ist es, ein stabiles gemeinsames Wertefundament für uns und alle Bauschaffenden zu entwickeln. Dafür haben wir eine flexible und interdisziplinäre Organisationstruktur geschaffen, die es enthusiastischen Bauschaffenden erlaubt mitzugestalten. Gemeinsam bauen wir ein Netzwerk auf, das Wissen sammelt und schafft, weiterentwickelt und für alle leicht zugänglich ist. Die Plattform soll wachsen und zu einer Basis werden, die allen Bauschaffenden Handlungskompetenzen ermöglicht, um klima- und sozialgerecht zu bauen.

Wir sehen im Status Quo nicht, wie klimagerechtes Bauen Standard wird. Deshalb definieren wir unsere Aufgaben wie folgt:

#1 Wir kreieren eine Kommunikationsplattform, damit Bauschaffende sich über die vielfältigen Aspekte der Bautransformation und darüber hinaus austauschen können.

#2 Wir veröffentlichen ein Manifest für verantwortungsbewusstes, klima- und sozialgerechtes Bauen, welches eine klare Haltung einnimmt und alle einlädt mitzumachen.

#3 Wir organisieren Workshops, um Beteiligte und Interessierte zu motivieren, zusammen zu lernen und zum Handeln anzuregen.

#4 Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit, um mehr Bauschaffende und Entscheidungsträger:innen für unsere Themen zu begeistern und treten damit in den sozialen Medien für eine sinnvolle Bautransformation ein.

#5 Wir entwickeln unkomplizierte innovative und technologieoffene Lösungsmethoden für klimagerechtes Planen und Bauen, um allen Interessierten Methoden an die Hand zu geben, mit denen schon im heutigen Umfeld sinnvoll geplant und gebaut werden kann.

#6 Wir bieten Nachhaltigkeitsberatung für konkrete Bauprojekte an.

#7 Wir treten in unserem eigenen Berufsalltag konsequent für die Transformation ein. Somit setzen wir täglich Beispiele, um alle Baubeteiligten in eine sinnhafte, ganzheitliche und nachhaltige Bauwirtschaft mitzunehmen.

Werte.

Nachhaltigkeit ist mehrdimensional – oft wird zwischen ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit unterschieden. Bezogen auf das Bauen scheint immer noch die ökonomische Dimension im Vordergrund zu stehen. Eine mehrdimensionale und ganzheitliche Betrachtung ist unserer Ansicht nach allerdings essentiell, damit das Konzept der Nachhaltigkeit nicht instrumentalisiert und missbraucht wird. Aktuell gelangt immerhin auch die ökologische Dimension, beispielsweise die Reduktion der Treibhausgasemissionen oder des Ressourcenverbrauchs, verstärkt in den Fokus. Dies geschieht jedoch viel zu langsam. Denn die Baubranche ist weltweit für ca. 40% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, wurde bereits verpasst, wohl auch durch den fehlenden Beitrag der Baubranche. Das ABC fordert daher, Nachhaltigkeit in der Baubranche endlich zu priorisieren! Konkret bedeutet das für uns:

  • Nachhaltigkeit muss endlich mehrdimensional verstanden werden, das heißt, die ökologischen und sozialen Dimensionen müssen verstärkt berücksichtigt werden: beispielsweise, indem wir ökologische Aspekte ganzheitlich einpreisen oder uns fragen, ob die Projekte, die wir durchführen, überhaupt sinnhaft sind, also ob sie einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft dienen oder vielmehr dem wirtschaftlichen Vorteil Einzelner. Hierfür müssen wir lernen, in allen drei Dimensionen der Nachhaltigkeit in Alternativen zu denken.
  • Priorisieren bedeutet eine aktive Entscheidung, gewisse Aspekte anderen vorzuziehen. Es bedarf eines Wechsels in der Priorisierung! Aktuell stehen ökonomische Aspekte über ökologischen und sozialen Themen. Die Gewichtung der drei Bereiche muss angepasst werden. Daher bedeutet Nachhaltigkeit priorisieren für uns, sich tagtäglich aktiv für die nachhaltigste aller möglichen Lösungen oder Vorgehensweisen einzusetzen. Nur wenn wir Nachhaltigkeit im mehrdimensional verstandenen Sinne als höchste Priorität erachten, können wir langfristig sinnhafte Projekte umsetzen. Konkret bedeutet dies, Nachhaltigkeit als prioritären und wichtigsten Entwurfsgedanken direkt bei Projektbeginn zu betrachten und nicht erst im Nachgang aus Marketing-Gründen miteinzubeziehen.

Nachhaltigkeit ist der zentrale Wert des ABC, der Aufhänger, der Anfangspunkt, der uns als Kollektiv zusammengebracht hat. Daher geht es in allen unseren Projekten im Kern um Nachhaltigkeit und darum, wie wir es schaffen können, diese in der Baubranche zu priorisieren.

Der enorme und steigende Energie- und Ressourcenverbrauch in der Baubranche ist Ausdruck der strukturellen Vernachlässigung sozialer und ökologischer Belange im Bauwesen und ein Indikator für die Entfremdung von Mensch und Umwelt. Durch finanziellen und zeitlichen Fokus entsteht im Projektalltag vieler Bauprojekte eine Distanz, die wenig Raum und Zeit lässt, die eigene Arbeit und deren Tragweite zu reflektieren. Der Bezug und die Identifikation zum gebauten Objekt schwindet. Die ökonomischen Zwänge hemmen die notwendigen Veränderungen.

Wir bewerten diese Entwicklungen in der Bau- und Arbeitskultur der letzten Jahrzehnte und die dysfunktionale Beziehung zwischen Bauschaffenden zur gebauten Umwelt als zunehmend kritisch. Unter diesem Blickwinkel kommt immer stärker die Frage auf – Was können und was wollen wir als Bauschaffende für die gebaute Umwelt von morgen leisten?

  • Gemeinsam als ABC entwickeln wir einen Wertekanon und eine wohl durchdachte sowie global ausgerichtete Haltung und Entwurfsphilosophie zum Bauen, die sowohl die Herausforderungen als auch die Möglichkeiten unserer Zeit angemessen berücksichtigt. Eine zeitgemäße Entwurfsphilosophie bedeutet für uns, den Blick nach vorne zu richten. Dazu gehört zuallererst, die gesellschaftliche Verantwortung als Bauschaffende zu suchen, zu verstehen, anzunehmen und ihr im eigenen Handeln gerecht zu werden. Weiter beinhaltet diese, etablierte Strukturen und Meinungen kritisch zu hinterfragen. Eine zeitgemäße Entwurfsphilosophie kommt mit weniger Baumasse aus und lässt Raum, die Bedürfnisse von Natur, Mensch und Umwelt darin zu vereinen.
  • Neben neuen Baustoffen und Methoden müssen wir bestehendes Wissen aus der Vergangenheit aufgreifen, um uns den Herausforderungen der Gegenwart zu stellen. Beispielhaft ist hier ein Forschungsprojekt zum Wellerlehm gemeinsam mit Ute Reh und weiteren Partnern aus der Wissenschaft.
  • Etablierte Lösungen müssen auf den Stand der Zeit gehoben werden. Um das altbewährte Konzept des materialsparenden Bauens in greifbare Entwurfsgrundsätze und Maßnahmen zu fassen, erarbeitet das ABC praxistaugliche Entwurfstafeln zum Thema Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung.
  • Eine wichtige Nachhaltigkeitsstrategie ist die Suffizienz, die Reduktion des Bedarfs. Ein anschauliches Beispiel ist die Reduktion des Pro-Kopf-Flächenbedarfs durch gemeinschaftliches Wohnen, da hier Räume wie Küche und Bad von mehreren Personen genutzt werden. Diese Nachhaltigkeitsstrategie wird aktuell jedoch kaum angewendet, setzt sie doch gesellschaftlichen Wandel und Umdenken voraus, und eine Umdeutung des aktuell negativ besetzten Konzepts des Verzichts. Allerdings könnte Verzicht in einem Bereich auch einhergehen mit einer neuen Fülle in anderen Bereichen: beispielsweise können wir ganzheitlich nachhaltige und sinnhafte Konstruktionen entwerfen und somit den Verbrauch der Erdressourcen für Konstruktionen reduzieren, indem wir eine andere Ressource investieren: menschliches Denken und Intelligenz.

Konventionelle Denk- und Arbeitsweisen zu verändern, ist ein langer Prozess. Ein möglicher Weg ist die kreative und interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kollektiv. Hierfür überschreitet das ABC Türschwellen einzelner Akteure und Büros und schafft eine kollektive Plattform.

Das Attitude Building Collective ist ein offenes Gefüge, das alle willkommen heißt, die sich mit Themen der Bauwende beschäftigen wollen, unabhängig von Vorkenntnis, Motivation und allen gesellschaftlichen Dimensionen.

Als ABC vertreten wir den Standpunkt, dass jeder hinzukommende Blickwinkel, aus dem eine Herausforderung betrachtet und analysiert werden kann, zu einer umso gewinnbringenderen Lösung führt. Da unser Ziel die Transformation der gesamten Baubranche ist, sind die fachlichen Hintergründe der Einzelpersonen nicht entscheidend. Maßgeblich für eine fruchtbare Zusammenarbeit im ABC ist die Überzeugung und der Wille zur Veränderung!

Der Grundstein all unserer Zusammenarbeit und unseres gemeinsamen Wirkens ist ein solidarisches und wohlwollendes Miteinander. Dies kommt besonders bei den persönlichen Treffen zum Tragen, aber auch auf unseren Austausch und Arbeitsplattformen im digitalen Raum. Gemeinsam bringen wir unsere Themen in die Baubranche und vertreten sie auf positive Art und Weise, bis alle mit im Boot sitzen.

Der Begriff Collective ist elementarer Bestandteil unseres Namens und unserer Identität. Dahinter verbergen sich eine Vielzahl an gemeinschaftlichen Aktivitäten und Erlebnissen. Dazu gehören das gemeinsame Erschließen und Bearbeiten von fachlichen Inhalten, die gemeinschaftliche Entscheidungsfindung, sowie die gegenseitige Unterstützung in fachlichen und privaten Themen.

Das ABC hat eine offene Struktur. So möchten wir es allen Interessent:innen leicht machen, das ABC zu erleben, einen Einblick und Überblick über das ABC zu bekommen und Teil unseres Kollektivs zu werden. Die Offenheit der ABCler:innen, die wir sowohl im digitalen Raum als auch an den verschiedenen Standorten leben, macht es Interessent:innen dabei leicht, sich schnell zu integrieren und wohlzufühlen.

Das ABC nimmt sich seiner Rolle als verantwortungsbewusster Verein an und begegnet der Bauwende aktiv und mit Demut vor der Natur. Rücksicht mit der eigenen Umgebung und der Umwelt bedeutet Verantwortung für diese zu übernehmen. Zu dieser Verantwortung zählt, das eigene Handeln bewusst zu hinterfragen und zu reflektieren. Das eigene Handeln als bauschaffende Person im Arbeitsalltag konsequent zu reflektieren ist bereits ein erster wichtiger Schritt in Richtung Bauwende.

Häufig müssen Bauherr:innen und Projektbeteiligte von der Wichtigkeit nachhaltigen Bauens überzeugt werden. Hierfür ist nicht nur technisches Wissen, sondern auch das Bewusstsein für die eigene Verantwortung erforderlich. Indem wir immer wieder bewusst für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen eintreten, können wir aktiv dazu beitragen, Nachhaltiges Bauen nicht nur in „Leuchtturmprojekten“ umzusetzen, sondern als Standard zu etablieren.

Oftmals ist es als bauschaffende Person jedoch mühselig und ernüchternd gegen mehrere Stimmen eine Haltung einzunehmen, die auf das Gegenteil trifft. Darüber hinaus fehlt stellenweise das Wissen zu ökologischem Denken im Bauwesen.

Das ABC möchte hierbei unterstützen!

  • Das ABC ist ein Netzwerk für Bauschaffende, die aktiv die nachhaltige Transformation der Baubranche mitgestalten wollen. Das ABC tritt öffentlich auf und verteilt Informationen rund um nachhaltiges Bauen über unterschiedliche soziale Kanäle wie LinkedIn, Instagram und YouTube.
  • Das ABC bietet eine Plattform für Austausch und Vernetzung: auf dem öffentlichen Discord-Server kann jede:r zu unterschiedlichen Themen mitdiskutieren. Darüber hinaus bietet das ABC weitere analoge und digitale Möglichkeiten, sich zu vernetzen und auszutauschen. Durch gemeinsame Besuche an Vorträgen und persönliche Treffen kann technisches Wissen zu nachhaltigem Bauen erweitert und ausgetauscht werden. Die vom ABC veranstalteten Diskussionsforen bieten einen kritischen Diskurs in Form von Vorträgen, Austausch und Vernetzung. Hier treffen Bauschaffende aufeinander, um auch mit externen Personen über Projekte und Fragestellungen zur Nachhaltigkeit zu diskutieren.
  • Das ABC als Verein bietet zudem die Möglichkeit, sich gemeinsam an konkreten Projekten für eine nachhaltigere Baubranche zu engagieren.

Die Baubranche nachhaltig zu transformieren ist eine große Aufgabe – und sie kann nur gelingen, wenn wir hinter unseren Werten stehen, diese entschlossen kommunizieren und sie selbst stringent vertreten. Haltung zeigen ist daher für uns ein zentraler Bestandteil unserer Wertekultur.

Dabei manifestiert sich Haltung zeigen sowohl in Worten als auch in Taten, sowohl gegenüber einer breiteren Öffentlichkeit als auch im eigenen persönlichen Umfeld.

Konkret bedeutet dies, dass wir in der Öffentlichkeit unsere Haltung vertreten – wir wollen entschlossen, leidenschaftlich und beständig auf Missstände in der Branche wie auf mögliche Lösungsansätze aufmerksam und durch ehrliche, unabhängige und zielorientierte Kommunikation einen Unterschied machen. Ein Beispiel hierfür ist das Essay „Ganzheitlich sinnhaft Bauen – Perspektive der jungen Generation von Tragwerksplanenden“ im Ingenieurjahrbuch 2023, in dem drei Mitglieder einen Appell an die gesamte Branche richten. In unserem Online-Format „Diskussionsforum“ und in Kooperationen mit dem Podcast „Baustelle Bauwesen“ sowie dem „Stuttgarter Nachhaltigkeitsstammtisch“, einer monatlichen Vortrags-und Diskussionsrunde zu Nachhaltigem Bauen, erläutern wir unsere Motivation und vertiefen spezifische Nachhaltigkeitsthemen, wodurch wir Diskurse anstoßen und alle Bauschaffenden zu kritischer Reflektion des eigenen Handelns motivieren wollen.

Haltung zeigen bedeutet für uns zudem Integrität in Bezug auf unser eigenes Handeln: wir sagen nicht nur klar, wofür wir stehen, sondern wir handeln auch danach – auch wenn es unbequem sein kann. Das machen wir in unserem eigenen täglichen Umfeld, beispielsweise indem wir nachhaltigere Herangehensweisen in Projekten anstoßen, mit Kolleg:innen diskutieren und diese damit herausfordern, ihre Sichtweisen zu hinterfragen, im Gespräch mit Bauherr:innen die Themen Nachhaltigkeit, Kreislaufgerechtigkeit und Ressourcenschonung auf den Tisch bringen, oder diese Themen in unserer Forschung und Lehre sichtbar machen. Somit wollen wir Beispiele geben und Wege aufzeigen, wie jede:r Bauschaffende einen Unterschied machen kann – und letztendlich durch unser Engagement, unseren Mut und unsere Entschlossenheit auch andere dazu zu inspirieren, ebenfalls eine Haltung zu dem, was sie planen und bauen, einzunehmen.

Veröffentlichungen.

Du interessierst dich für unsere Sichtweisen und willst mehr über unsere Werte und unsere Projekte erfahren? Dann findest Du hier eine Liste unserer bisherigen Meinungsartikel und Essays.

  • Ganzheitlich sinnhaft Bauen – Perspektive einer jungen Generation von Tragwerksplanenden. Jana Nowak, Philip Kalkbrenner, Simon Madlener. Ingenieurbaukunst 2023. [Link]
  • Bauen im Bestand. Lasst uns Brücken … ERHALTEN! Stefan Nübler. nbau. Nachhaltig Bauen 06/2023 [Link]
  • CO2-effiziente Konstruktionen – Wie wir es gemeinsam schaffen. Angela Feldmann, Hendrik Behrens, Till Walter. Ingenieurbaukunst 2024. [Link]
  • Wellerlehmbau. Ute Reeh, Max Dombrowski. In: Moderner tragender Lehmbau – traditionelle Handarbeit und neue Technologien. Ingenieurbaukunst 2024. [Link]
  • ABC-Entwurfstafeln zur Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung. Emma Kanz, Max Dombrowski, Philip Kalkbrenner, Simon Madlener, Till Walter. Deutsches Ingenieurblatt 1-2024 [Link]
  • Vorstellung der Entwurfstafeln in einer Reihe zur Ökobilanzierung in der Tragwerksplanung
    • Infobericht 1. Jana Nowak, Philip Kalkbrenner, Oliver André Wege. nbau 01-2024 [Link] 
    • Infobericht 2. Roman Weinzierl, Matthias Müller, Till Walter. nbau 02-2024
    • Infobericht 3. Emma Kanz und Max Dombrowski. nbau 03-2024 [Link]
    • Infobericht 4. Till Walter, Katharina Wolgast, Benedikt Strahm, Simon Werner. nbau 04-2024 [Link]
    • Infobericht 5. Leonie Gleiser, Emma Kanz, Heike Raabe. nbau 05-2024 [Link]
  • Grenzzustände – Wertefundament für eine Ingenieurkultur im Wandel. Johanna Ruge, Oliver André Wege, Celina Hunschok. Ingenieurbaukunst 2025.
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